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Die besten Slasher-Filme aller Zeiten

Slasher-Filme sind ein Subgenre des Horrorfilms, an denen es nicht zu selten an logischen Handlungssträngen mangelt. Diese Filme zeichnen sich durch viel Gewalt aus und hatten ihre Blütezeit in den Siebzigern und Achtzigern.

Der Film Thirteen Women, der im Jahr 1932 erschien, wird von Horrorfans als allererster Slasher-Film angesehen. In den späten Neunzigern etablierte sich der Slasher-Film erneut als Mainstreamgenre, besonders dank Filmen wie Scream – Schrei!. In diesem Beitrag geht es um drei Slasher-Filme, die sich kein Horror-Liebhaber entgehen lassen sollte.

Blutiger Sommer – Das Camp des Grauens

Der Film Blutiger Sommer – Das Camp des Grauens gilt als wahrer Klassiker des Genres und erschien im Jahr 1983. Die Filmreihe verfügt über insgesamt fünf Teile, die alle unterschiedliche Erfolge verzeichneten. Blutiger Sommer – Das Camp des Grauens ist in der Horror-Community vor allem durch sein schockierendes Ende bekannt, das in die Horror-Geschichte einging. Der Film dauert etwas über achtzig Minuten und wurde von Jerry Silva und Michele Tatosian produziert.

Halloween – Die Nacht des Grauens

Kaum ein anderer Slasher-Film verzeichnete einen größeren Erfolg als Halloween – Die Nacht des Grauens, der im Jahr 1978 erschien. Dieser Slasher fällt, wie so viele andere auch, unter die Kategorie Low-Budget-Horrorfilme. Er spielt in der fiktiven Stadt Haddonfield. Regie führte der bekannte Regisseur, Drehbuchautor, Produzent, Schauspieler und Filmmusikkomponist John Carpenter. Die Halloween-Filmreihe ist vielseitig und umfasst insgesamt dreizehn Titel, wobei der Erstling für die meisten Horror-Fans als bester Halloween-Film gilt.

Maniac Cop

Der Film Maniac Cop gehört zu den am meisten unterschätzten Slasher-Filmen und musste eine ordentliche Portion Kritik einstecken. Kritiker beschreiben ihn häufig als spannungslos inszeniert und voll von Klischees. Der 1988 erschienene erste Teil der Maniac-Cop-Trilogie ist jedoch in vielen Dingen einzigartig und diente als Inspiration für zahlreiche Regisseure. Der Produzent Larry Cohen hatte für den Film etwas über eine Million Dollar zur Verfügung.

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